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5. Sonderpunkte aus der „Einführung“

Im Folgenden sollen Punkte kritisiert werden, die sich nur in der Einführung von Heinrich finden. Entsprechend des Verbreitungsgrades dieses Buches, werden sie hier aufgenommen:

a) Heinrich trägt in seiner Einführung ein Argument von Adam Smith gegen den Versuch vor, den Wert über den Nutzen zu bestimmen:
„Wasser hat einen sehr hohen Nutzen, ohne Wasser könnten wir nicht leben, sein Wert ist jedoch gering. Im Vergleich zum Wasser ist der Nutzen eines Diamanten verschwindend gering, sein Wert aber riesig.“ (Ein/40)
Heinrich referiert das Argument distanziert wissenschaftlich: „Smith zog draus den Schluss, ….“ Ob das Argument stichhaltig ist, lässt Heinrich offen. Wahrscheinlich weiß er selber, dass auf dieses, der Nutzentheorie immanentes Problem, die Grenznutzentheorie erfolgt ist. Sie würde argumentieren: Wasser hat deswegen sowenig Wert, weil soviel davon da ist und mit zunehmender Menge, erhält die Sache einen geringeren Grenznutzen für die Menschen.
Sowohl gegen Smith als auch gegen die Grenznutzentheorie muss dagegen festgehalten werden: Wasser hat keinen größeren Nutzen als Diamanten. Nutzen ist überhaupt nicht quantifizierbar. Nur relativ zu einem bestimmten Bedürfnis kann man sagen, der eine Gegenstand ist geeigneter zur Befriedigung desselben als der andere (z.B. die Lampe am Schreibtisch ist fürs Briefe schreiben besser geeignet als die Kerze). Will ich eine Sache schmücken, nutzt mir Wasser aber in der Regel überhaupt nicht.

b) Auch wenn Heinrich in der Einführung die drei Reduktionsschritte der konkreten Arbeit auf abstrakte, durchschnittlich und gesellschaftlich notwendige und einfache Arbeit referiert, fällt ihm am Inhalt dieser Reduktionen nicht viel auf. Er macht ein Ranking auf:
„Was bisher zur Werttheorie referiert wurde, stellte Marx im Wesentlichen auf den ersten sieben (…) Seiten des ersten Kapitels des ‚Kapital’ dar. Für viele Marxisten und die meisten Marx-Kritiker ist dies bereits der Kern der Marxschen Werttheorie (die Ware ist Gebrauchswert und Wert, der Wert ist Vergegenständlichung menschlicher Arbeit, die Wertgröße hängt von der zur Produktion der Ware benötigten ‚gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit’ ab – Letzteres wird häufig als ‚Wertgesetz’ bezeichnet). Wäre dies tatsächlich schon alles, dann würde die Marxsche Werttheorie nicht sehr weit über die klassische politische Ökonomie hinausgehen. Dass sich die zentralen werttheoretischen Einsichten von Marx gerade nicht auf diese simplen Aussagen beschränken, dass das entscheidend Wichtige an der Marxschen Werttheorie jenseits des bisher skizzierten liegt, soll der Rest dieses Kapitels deutlich machen.“ (Ein/42)
Heinrich hält die Urteile über die Wertsubstanz nicht für zentral. Dies entspricht seiner laxen Darstellung und Erklärung. Dies entspricht seinem eingeschränkten Interesse nachzuweisen, dass der Wert gesellschaftlicher Natur ist. Damit verpasst er ebenso wie die Realsozialisten, die er doch kritisieren will, alle Kritiken an der grundsätzlichen inhaltlichen Natur der Wertbestimmung.

c) „Abstrakte Arbeit ist nicht sichtbar, sichtbar ist immer nur eine bestimmte konkrete Arbeit. Genauso wenig ist ‚Baum’ sichtbar, sehen kann ich immer nur ein konkretes Gewächs. Bei abstrakter Arbeit handelt es sich zwar um eine Abstraktion wie bei ‚Baum’, allerdings um eine ganz andere Art von Abstraktion. Normalerweise werden Abstraktionen im menschlichen Denken gebildet. Wir beziehen uns auf die Gemeinsamkeiten der individuellen Exemplare und bilden dann einen abstrakten Gattungsbegriff (wie z.B. ‚Baum’). Bei abstrakter Arbeit handelt es sich aber nicht um eine solche ‚Denkabstraktion’, sondern um eine ‚Realabstraktion’, d.h. um eine Abstraktion, die im wirklichen Verhalten der Menschen vollzogen wird, unabhängig davon, ob sie dies wissen oder nicht. (…) Erst indem die Waren als Werte gleich gesetzt werden, wird faktisch von der Besonderheit der sie produzierenden Arbeit abstrahiert, diese gilt jetzt nur als wertbildende ‚abstrakte Arbeit. Die Abstraktion findet also real statt, unabhängig davon, was sich die beteiligten Warenbesitzer dabei denken.“ (Ein/47f.)
 
Kritik: Der Wert und dessen Substanz „abstrakt menschliche Arbeit“ sind Abstraktionen, die sich in der Wirklichkeit geltend machen und Besonderheiten zerstören. Diese Abstraktionen machen sich gegen die besonderen Gebrauchswerte und gegen die konkret nützlichen Tätigkeiten geltend. Der Baum dagegen ist ein Gattungsbegriff, er macht sich aber nicht gegen die einzelnen Bäume geltend, drückt ihnen also etwas auf, was sie gar nicht sind.
Falsch ist die Benennung des einen als „Realabstraktion“ und das andere als „Denkabstraktion“. Beim Denken abstrahiert man immer von Besonderheiten des einzelnen Gegenstandes. Das heißt aber gerade nicht, dass die Bestimmungen, die das Denken findet, „nur“ Gedanken sind, dagegen das Besondere das „Reale“. Der Gattungsbegriff des Löwen gilt halt für jeden Löwen, hat also seine Realität in den einzelnen Löwen. In der Unterscheidung „Denkabstraktion“ und „Realabstraktion“ wird ein methodisches Unding behauptet, nämlich, dass die Denkabstraktion irgendwie für die Erfassung eines Gegenstandes wichtig sei, aber man ja nicht auf den Gedanken kommen soll, dass es diese Abstraktion in der Wirklichkeit auch gibt. Zugrundegelegt ist hier die ganze erkenntnistheoretische Unterscheidung von Kant in „Denken“ und „Ding an sich“. Dagegen festgehalten: Der Unterschied ist keiner von Denken und Wirklichkeit, sondern einer davon, ob eine allgemeine Bestimmung einer Sache einfach nur als Teil der Erklärung derselben gilt oder aber ob die Abstraktion noch mal extra gegen die besondere Sache geltend gemacht wird. Im Sinne von: Der allgemeine Begriff der Arbeit erklärt mir einen Teil dessen, was bei der Herstellung des Gebrauchswertes Auto passiert. Das „Auto produzieren“ aber nochmal extra unter dem bloßen Gesichtspunkt „Arbeit“ zu behandeln, bedeutet die Gleichgültigkeit gegen seine Besonderheiten und wirkt sich entsprechend zerstörerisch auf den Gebrauchswert und die ihn produzierende besondere Arbeit aus.

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6. Wertformanalyse

a. Der Stellenwert

Darstellung:

Heinrich kritisiert zunächst solche Auffassungen, die meinen, mit den ersten zwei Unterkapiteln ist alles Wichtige gesagt und das Folgende sei formeller, im Sinne von „unwichtiger Anhang“. Damit hat er Recht. Genauso kritisiert er solche Interpreten, die meinen, es gäbe einen Bruch zwischen der Analyse des Wertes und der Wertform. Sein Argument:
„Wird die Wertgegenständlichkeit der Waren als gemeinsame Gegenständlichkeit aufgefasst, so gibt es aber keine sachliche Grundlage dafür, die Wertformanalyse als zweiten Anfang oder gar Bruch in der dialektischen Darstellung zu interpretieren.“
Kurz zuvor schreibt er: „Daß die Wertgegenständlichkeit der Waren nur in ihrem Wertverhältnis und nicht außerhalb existieren kann, wird von Marx im Manuskript Ergänzungen… deutlicher als im Kapital herausgestellt.“ (WW/223)
Wieder treibt Heinrich die Existenz des Wertes um und die Wertformanalyse wird für ihn zum Beweis dessen, dass die Wertgegenständlichkeit nur in der Beziehung existiert. In diesem Sinne ist die Fußnote 38 aufschlussreich:
„Zu Recht hebt auch Ganßmann (..) hervor, daß der entscheidende Unterschied zwischen der Arbeitswerttheorie der Klassik und derjenigen von Marx darin liegt, daß letztere die Aufgabe hat, das Geld zu erklären. Während die klassische Arbeitswertlehre von der Frage geleitet werde, was der Wert sei, liege der Marxschen Werttheorie die Frage zugrunde, wie der Austausch zu Werten überhaupt möglich ist.“ (WW/220)

Kritik

Die Gegenüberstellung von Heinrich, einerseits die Frage, was ist der Wert, andererseits die Frage, wie ist das möglich, ist schlecht. Wenn man die Frage, was ist der Wert und wie wird er gebildet, richtige beantwortet, kommt man u.a. darauf a), dass er eine gesellschaftliche Eigenschaft der Ware ist, und b) sie nicht unmittelbar erscheint. Da zur Realisierung des Wertes (der Tausch), die Darstellung des Wertes logisch vorhergeht (vor dem Tausch muss der Preis ausgewiesen werden), ist die Frage nach dieser Darstellung, der Fortgang im Kapital: Wie stellt sich die besondere Qualität, Zugriffsmacht auf den gesamten stofflichen Reichtum der Gesellschaft zu sein, adäquat dar? Insofern hat Heinrich dann auch Recht, wenn er sagt, es gibt keinen Bruch. Die gesellschaftliche Eigenschaft der Ware kann nur in Relation zu anderen Waren dargestellt werden. Die Adäquanz der Darstellung relativ zum Wertinhalt ist das Movens des Fortganges zwischen den verschiedenen Wertformen. Marx fragt aber deswegen gerade nicht nach der Möglichkeit des Wertes, der ist als Wirklichkeit in der ganzen Analyse unterstellt. Aber auch soweit stimmt das Ergebnis: Ohne Geld kein Wert. Dass Heinrich damit aber nur die halbe Miete der Wertformanalyse eingestrichen hat, wird im nächsten Punkt gezeigt, zuvor noch Folgendes:
Marx hat an der klassischen Ökonomie gerade nicht kritisiert, dass sie nur mit der Frage beschäftigt sei, was der Wert ist. Das zitiert Heinrich auch, erklärt das Zitat aber falsch:
Das Marx-Zitat: „Was bei Ricardo der Fehler ist, ist das er blos mit der Werthgrösse beschäftigt ist. Daher nur sein Augenmerk richtet auf das relative Quantum Arbeit, das die verschiedenen Waaren darstellen, als Werthe verkörpert in sich enthalten. Aber die in ihnen enthaltne Arbeit muß als gesellschaftliche Arbeit dargestellt werden; als entäußerte individuelle Arbeit. (…) Diese Verwandlung der in den Waaren enthaltnen Arbeit der Privatindividuen in gleiche gesellschaftliche Arbeit… ist bei R. nicht entwickelt.“ (II.3.4/1318; MEW 26.3/128)
Marx macht hier Ricardo nicht den Vorwurf, dass er über die Frage, was der Wert sei, von der anderen Frage, wie vermittelt sich die Verwandlung von Privatarbeit in gesellschaftlich notwendige Arbeit, abgelenkt wird. Marx kritisiert an Ricardo, dass er so sehr an der Wertgröße interessiert ist, dass er darüber andere wichtige Fragen übersieht. Diese Kritik findet man bei Marx häufig auch an anderen Ökonomen. Sie sind so sehr dem nationalen Interesse, Vermehrung des abstrakten Reichtums, verbunden, dass sie darüber unwissenschaftlich werden. Marx hält dagegen hoch: Bevor man sich die Wertvermehrung erklärt, muss man erstmal wissen, was der Wert überhaupt ist und wodurch er geschaffen wird.
Heinrich erklärt dagegen das Zitat folgendermaßen:
„Da gesellschaftliche Arbeit eine über die anthropologische Grundlage der klassischen politischen Ökonomie hinausgehende Begriffsbildung ist, konnte der von Marx aufgezeigte Zusammenhang auch nicht von Ricardo entwickelt werden. Es handelt sich nicht um eine Grenze der Person, sondern des theoretischen Feldes, innerhalb dessen diese Person argumentiert.“ (WW/222)
Mit Heinrich kann man sagen, dass die Fehler der klassischen Ökonomie tatsächlich nicht nur zufällige Irrtümer waren. Gegen Heinrich muss man sagen, dass die Identität der Fehler in ihrem bürgerlich affirmativen Nationalinteresse liegt. Daraus resultieren die immer wieder vorkommenden Anthropologisierungen oder Ausgangspunkte bei Individuen. Sie halten Tausch, Geld usw. für das selbstverständlichste und unabdingbarste der Welt, daher Anthropologisierung. Zugleich wollen sie Mittel und Wege erforschen, wie man das Selbstverständlichste effektiver machen kann und da sind sie dann ständig bei den einzelnen Akteuren, seinen Faktoren usw., ohne die Faktoren oder ökonomischen Gegenstände mal für sich zu untersuchen.

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b. Die Polarität

Heinrich sagt, dass in der Wertformanalyse die Polarität der beiden Seiten das Entscheidende sei. Was der Inhalt der Polarität ist, führt er in der Wissenschaft vom Wert nicht aus, sondern lässt ein Marx-Zitat sprechen. In einer Fußnote findet sich ein Unterschied:
„’Eigentümlich’ an der Wertform ist gerade das, was sie von einem normalen Maßverhältnis unterscheidet, daß die Ware, mittels welcher Wert ausgedrückt wird, nicht einfach als Maßstab, sondern als die unmittelbare Verkörperung von Wert gilt.“ (WW/224, Fn. 43)
Zwar ist die Behauptung, hier befinde sich ein Unterschied zu einem normalen Maßverhältnis, falsch (denn auch der Zollstock erscheint in der Messung als Inbegriff von Länge). Aber soweit ist dies ein wichtiger Punkt: Innerhalb der Wertform gilt der Rock mehr als außerhalb desselben: Er gilt unmittelbar als Wert. Diesen Punkt führt Heinrich in der Einführung auch aus (Einf/57).
Heinrich bestimmt also durchaus den Unterschied der Rollen, welche die Waren in der relativen Wertform und in der Äquivalenzform spielen, verpasst aber in beiden Büchern auf die unterschiedliche Tätigkeit der Pole einzugehen. „Die Leinwand drückt ihren Wert aus im Rock, der Rock dient zum Material dieses Wertausdrucks. Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle.“ (MEW 23/63) Heinrich zitiert zwar ein Marx-Zitat, worin die Aktivität der Waren in der relativen Wertform benannt wird, macht daraus aber nichts, außer auf die „gesellschaftliche Beziehung“ hinzuweisen, die sich darin findet (siehe Einf/59).
Damit verpasst Heinrich einen Witz der Wertformanalyse. Eine Frage war, die nach der Genesis des Geldes. Zu dieser Genesis gehört das Urteil dazu, dass die Waren in ihrem Zweck, ihren Wert darzustellen, sich aktiv auf eine Ware beziehen, die sie von sich ausschließen und zum unmittelbaren Wert machen. Die Ironie der Geldgenesis liegt darin, dass ausgerechnet diejenige Ware, die vom Darstellungsproblem aller Waren befreit wird, nichts dafür machen muss. Die Aktivität liegt ganz bei den anderen Waren, die sich in dem Bemühen, ihren Wert darzustellen, einen Herren basteln, dem sie dann als einzelne zu gehorchen haben – sie müssen Geld werden, darin bewährt sich ihr Wertsein. Damit hat man auch ein inhaltliches Argument gegen diejenigen, die meinen, man solle Warenproduktion beibehalten, aber das Geld abschaffen. Die Waren werden nicht ruhen und nicht rasten bis sie sich ein neues Geld gesucht haben.

Dass Heinrich diesen wichtigen Punkt übersieht, hat System: Er weigert sich den Wert als Eigenschaft der Ware als Ergebnis des ersten Unterkapitels festzuhalten. Das scheint ihm ungesellschaftliche Schlüsse Nahe zu legen. Stattdessen gerät ihm die Wertformanalyse zum Beweis der Gesellschaftlichkeit des Wertes. Dies ist er unbestritten, aber das ist mit der inhaltlichen Untersuchung des Wertes und der Wertsubstanz im ersten und zweiten Unterkapitel auch schon geleistet. Weil Heinrich immer zu an die Entstehung des Wertes im Sinne von Existenz und nicht Substanz denkt, kann er den einzelnen Waren auch keine Aktivität zuschreiben, denn die Ware gibts ja erst mit dem Geld.

Junge Linke – Gegen Kapital und Nation
www.junge-linke.de

 

(1) Dieser Text wurde uns von der „Jungen Linken“ Hannover zugesandt mit der Bitte um Veröffentlichung. Wir kommen diesem Wunsch auch deshalb nach, weil wir nicht nur mit der Tendenz übereinstimmen, sondern weil wir auch selbst bereits in einem Film über die „13. Linke Literaturmesse“ das Buch von Hanloser/Reitter über den Zirkulationsmarxismus unter anderen gegen die Thesen von Heinrich vorgestellt haben.
    Offensichtliche Rechtschreibfehler wurden von uns stillschweigend korrigiert, der sprachliche Duktus und die alte Rechtschreibung wurden nicht geändert.
   In diesem Zusammenhang haben wir einen eigenen Text verfasst, der sich als Ergänzung zu der engen Textarbeit der Jungen Linken versteht und eine Brücke zu denen bauen will, die nicht voll in der Marxschen Kapitalanalyse stehen. Zugleich macht unser Text auf den moralischen Aspekt der marxschen Wertanalyse aufmerksam.

Link zum Film: http://www.mediendialektik.de/video/flaspla/linkelitmesseinternetflashmedium.flv

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Weiter zu: Einige Anmerkungen zum marxschen Wertbegriff durch die Erinnyen

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Letzte Aktualisierung: 20.09.2010